Elztalbulls Kaifenheim – wie kam es dazu?
Am 27.05.1987 fuhren Alfons Darscheid, Anton Labonte und Thomas Sesterhenn zum Champions League Endspiel FC Bayern München gegen FC Porto nach Wien. Trotz der unglücklichen Niederlage, durch das Hackentor von Madjer, wurde auf der Rückfahrt die Gründung eines Fanclubs diskutiert. Spontan hatte man auch schon einen Namen bereit: „Wiener Traurigkeit“
Im Mai 1994 war es dann endlich soweit.
Die Grundvoraussetzung, mindestens 25 Personen, wurde mit 45 weit überschritten. Nach mehreren Sitzungen einigte man sich auf den Namen „Elztalbulls Kaifenheim“.
Im Laufe der letzten 11 Jahre steigerte sich die Mitgliederzahl auf inzwischen ca. 580 Mitglieder. Davon sind 65 Personen Mitglied des FC Bayern und 21 Personen besitzen eine Jahreskarte für den Besuch der Heimspiele in München.
Wichtige Daten
1994 | Gründung des Fanclubs |
1997 | Wurde mit Mathias Labonte das 100 Mitglied begrüßt. |
1998 | Die 200 wurden voll gemacht durch Sebastian Meiner. |
Die Elztalbulls machen 1 Woche lang täglich Ordnungsdienst in Traben-Trabach beim Trainingslager des FC Bayern. | |
Die Elztalbulls unternehmen die erste Fahrt zu einem Spiel mit den behinderten Kindern des St. Martin in Düngenheim – seitdem findet dies jährlich statt. Siehe auch den Bericht: Fan sein ist viel mehr als nur der Torjubel |
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1999 | Waren auch schon die 300 geknackt: Timo Braunschädel |
2013 | Am 11.11.2013 wurde Alfons Darscheid für die vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten von der Caritas Deutschland geehrt. |